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PWA World Cup Sylt 2008
Unregelmäßiger Wind bremste die Slalom 42-Spezialisten am zweiten Wettkampftag des World Cup auf Sylt immer wieder aus. Mehrmals wurde das Fahrerfeld zum fliegenden Start auf die Nordsee beordert, doch jedes Mal flaute der Wind ab und die Zwischenläufe mussten verschoben werden.

Eine harte Geduldsprobe für die Aktiven, bis die Rennleitung alle Wettfahrten für den Sonntag absagte. „Windsurfen ist eine Natursportart, damit müssen wir leben“, erklärte der 35-malige Weltmeister Björn Dunkerbeck den Zuschauern.

PWA World Cup Sylt 2008
Am Montag soll der Wind auffrischen und in den nächsten Tagen bis auf Sturmstärke zunehmen. Ideale Bedingungen nicht nur für die Racer, sondern auch die Freestyler und Wavesailor. Waveriding-Spezialist Klaas Voget aus Kiel, der auch beim Slalom 42 in der Zwischenrunde steht, erwartet in der kommenden Woche sensationelle Wettkämpfe.

„Es sind über 30 Knoten und vier Meter hohe Wellen vorhergesagt. Da können wir uns richtig austoben und den Zuschauern alles zeigen, was das Windsurfen so spektakulär macht“, versprach die Nummer 14 der Weltrangliste.

Tobias Schwarz aus Wustrow ist mit 16 Jahren einer der jüngsten Teilnehmer und feiert auf Sylt sein World Cup Debüt. Auch Johannes Witte aus Ribnitz-Damgarten ist zum ersten Mal dabei. Beide waren beeindruckt von der Kulisse vor Sylt, die sie sich beim gestrigen Training vom Wasser aus anschauen konnten.

Obwohl der Shorebreak vor dem Brandenburg Strand noch klein war, zeigten sich beide beeindruckt von der Kraft der Wellen - für die beide ist es nicht nur der erste Einsatz bei einem Internationalen Wettbewerb, sondern auch der erste Windsurfeinsatz auf der Nordsee vor Sylt.

Die Videos zum Event gibt es auf dailydose.tv

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