Nach den beiden Durchgängen
im Windsurfen lag Andy Wolff in der Addition der Wertungen auf Platz
eins, gefolgt von den punktgleichen Lars Gobisch und Lars Petersen.
Den
Soulwave Gesamtsieg holte sich Lars Gobisch. Rang neun im Wellenreiten
und Platz zwei im Windsurfen sicherten ihm den Soulwave Titel - seinen
zweiten, denn schon im Jahr 2000 konnte Lars die begehrte Trophäe
in den Händen halten.
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Zweiter der Gesamtwertung
wurde Klaas Voget vor Matze Bade und Stefan Gobisch auf dem geteilten
dritten Platz.
Bei den Kitern darf sich Henning Nockel am Dienstag
Morgen in den Flieger setzen und zur Teilnahme am Red Bull King of
the Air nach Maui düsen.
Das war es auch schon wieder für dieses
Jahr, der Countdown für die zehnte Auflage des Soulwaves läuft... |