Allmählich, nach fast 10 Tagen Dauerhack, ging
dem Wind erstmal die Puste aus. Wir nutzten die Zeit und erkundeten
die Insel mit dem Bike. Besonders empfehlenswert: Das kleine verschlafene
Hafenstätdchen "Palau" mit einer kleinen Einkaufsmeile und netten
Restaurants.
Mit Hilfe des Internet und Tipps von Locals erfuhren wir, dass
im Süden für die nächsten Tage Wind und Welle vorhergesagt waren.
Hungrig nach Wellen waren wir - also ab nach Chia.
Bequem erreichten wir über die gebührenfreie Autobahn (ss131)
die Hauptstadt Cagliari. Wie bestellt setzte am nächsten Morgen
der warme aber feuchte Wüstenwind Scirocco aus süd-westlicher
Richtung ein.
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