Danach fing auch meine Rückrunde an. Ich fuhr drei Heats in Folge recht smooth, wobei der Wind sehr böig war. Im zweiten Heat war ich recht angenagelt, so dass ich mein 3,3 aufriggte, bin aber doch bei 3,7 geblieben. Das war auch perfekt, da ich im nächsten Lauf zwischendurch rumstand. Im vierten Heat gegen Laure Trebaux war ich dann anfangs noch gut gepowert und zum schluss überpowert.
Klaas stand mit meinem 3,3er am Ufer, ich wollte auch zuerst reinkommen, habe es dann aber doch gelassen. Irgendwie war ich nicht im Flow und fand überhaupt keine Wellen zum abreiten. Die Heats zuvor waren gefühlt wesentlich besser! Nun ja, ich wußte eigentlich direkt, dass das nichts war und ich behielt recht. Somit beendete ich den Worldcup nun auf Platz 5. |
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Nach Leon Jamaer und Moritz Mauch auf 25, Michael Kleingarn auf 17, Klaas auf 13 war neben Philip Köster noch ein deutscher im Rennen: Dany Bruch, 4. nach der Single Elimination. Leider machte ihm Alex Mussolini einen Strich durch die Rechnung.
Nachdem Alex John Skye und Thomas Traversa eliminierte, war Dany an der Reihe. Auch er war, vielleicht auch aufgrund seiner Fußverletzung von gestern, nicht im Flow und verlor gegen einen entfesselt surfenden Alex. Mit super geilen Wave 360ern und einbeinigen Rückwärtsloops war auch Ricardo Campello fällig. |