Nach kurzem Zittern fällt auch mein Name und ich stürze mich mit den anderen 9 Finalisten in eine halbe Stunde Extremdümpeln, denn pünktlich zum Finale hat auch der Wind nachgelassen. Das größte Problem ist zurück zum Peak zu kommen, um überhaupt eine Welle nehmen zu können.
Außerdem ist in der Impact Zone, ganz Taranaki-like, natürlich noch weniger Wind, und so schwimme ich nach einem verpatzten Aerial-Versuch mit einigen anderen gegen ein 3-Meter-Set an. |
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Nach einer halben Stunden kommen alle vom Wasser und machen Platz für das Junior und Women Finale, die mit noch weniger Wind zurechtkommen müssen.
Als auch das letzte Finale beendet ist, verabschiedet sich der Wind vollständig und alle stürzen sich auf die letzten verbleibenden Würstchen.
Kurze Zeit später werden die Resultate bekannt gegeben und ich finde mich auf einem guten 5. Platz zusammen mit Chris Brown aus Wellington wieder. |
