
Nichts für Leute mit schwachem Magen. Das Video ist erst ab 18 freigegeben
und das hat auch seinen Grund: Extreme Bodypiercing-Szenen und anderer
Masochismus bis an die physikalischen Grenzen - nur bedingt zu empfehlen! |

Wir wollen euch Physical Graffiti
trotzdem vorstellen, damit ihr euch selbst einen Eindruck davon machen
könnt, welche absurden und andererseits auch amüsanten Auswüchse
in der amerikanischen Jugendkultur zu finden sind. Das Extreme wird
gnadenlos ausgereizt - interessante Aufnahmen sind auf jeden Fall dabei.
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Am Anfang ist alles noch recht
harmlos. Extrem-Snowboarden mit Sprüngen über fahrende Züge
und Abfahrten an steilen und felsigen Hängen, Base-Jumping mit dem
Fallschirm, Wellenreiten in Californien und ultraweite Sprünge beim
Motocross. Zwischendurch gibt es immer wieder Statements über Tatoos
und Skateboard-Actions inklusive schmerzhaften Slamsessions. BMX kommt ebenfalls
nicht zu kurz. |

Dann geht es ans Eingemachte
- für schwache
Gemüter endet die Vorstellung spätestens hier:
Augenbrauen-, Nasen- und Zungen-Piercing... und die Kamera ist live
dabei! Liebevoll werden Aufnahmen vom Intimpiercing zwischen Wellenreitszenen
geschnitten. Es ist nicht jedermanns Sache zu sehen, wie Metallkugeln
unter die Haut geschoben werden und Metallspitzen aus der Kopfhaut ragen,
aber zwischendurch gibt's genug Actionszenen zum erholen.
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Den Höhepunkt bilden
dann zwei ausgeglichene Zeitgenossen, die sich zum Entspannen an Fleischerhaken
aufhängen - durch die Haut am Rücken versteht sich. Der
Film ist interessant gemacht und gut geschnitten, der Inhalt ist Ansichtssache...
sollte man aber mal gesehen haben.
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Länge
Zweiundvierzig
schockende
Minuten
Preis
Für EUR 29,90 im
Videoshop
Soundtrack
Massive Attack, Tricky,
Alex Reece, Olive

Frei ab 18 Jahren!
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