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Moving
Ein unterhaltsames Surfvideo mit vielen Animationen und Effekten...
Länge: 50 [min] + 22 [min] Making
of
Locations: Holland, Teneriffa, Mauritius,
Kapstadt, Oahu
Surfer: Peter Garzke, Joachim Klein,
Heiko Kirspel, Claudio Koch, Anne Stevens, Daniel Bruch, ...
Sound: Frontloop, Vicious Blow, Groove
Natural, Ramjet, Gob, Cologne Natural Rhythm
Sprache: Deutsch/English
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Vor fast zwei Jahren begannen die Dreharbeiten zu 'Moving' mit dem
Ziel, ein etwas anderes Surfvideo zu produzieren. Keine Aneinanderreihung
von Action zu punkiger Mucke, sondern ein Film mit vielen kleinen
Stories und aufwenigen Animationen sollte entstehen.
Produzent Uli Westerhausen aus Siegburg, der im Jahr 2000 bereits
mit 'Three Days' den Videowettbewerb der Zeitschrift 'Surf' gewinnen
konnte, ist Spezialist für Videoanimationen und hat mit 'Moving'
ein richtig unterhaltsames Video auf die Beine gestellt.
Uli zu seinem Projekt: "Moving ist ein Surffilm mit den Drehorten
Mauritus, Teneriffa und Holland. Wie der Titel schon sagt, ist alles
ständig in Bewegung. Zudem wurde sehr viel Zeit in die grafische
und tricktechnische Ausarbeitung gesteckt."
Und das sieht man auch! Neben eindrucksvollen Surfbildern gibt es
in dem 50-minütigen Film jede Menge professionelle Animationen
zu bewundern: Brennende Surfer, fliegende Wohnmobile und unzählige
Blue-Screen-Effekte ziehen sich von Anfang bis Ende durch das Video.
Los geht es mit Windsurf-Action aus den Niederlanden. An viele Spots
wie Scheveningen, Ouddorp, Renesse, Wijk aan Zee und Maasvlakte
wird gerockt.
Die Reise führt weiter zur Kanareninsel Teneriffa, wo Windsurfen,
Wellenreiten und Lifestyle im Vordergrund stehen. Große Wellen
in der Playa de las Americas und Doppelloops vor Cabezo.
Ein Highlight ist das Musikvideo 'Leave it on the Line' der Band
Groove Natural, das auf einer virtuellen Insel spielt. Erst beim
zweiten oder dritten Abspielen fallen die unzähligen Details
der Landschaft auf, die hier in einer Collage aus künstlicher
Welt und der Realität zusammengesetzt wurden. |
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Weiter geht's mit einem Ausflug zur 'Air Power Arena'. Mit Spezialanzügen
werden die Protagonisten bei 180km/h Windgeschwindigkeit in die
Luft katapultiert...
Dann folgt ein 'Star Wars'-reifer Ausflug ins Weltall. Das Womo
hebt ab und fliegt mit Lichtgeschwindigkeit zu einer Surfsession
auf einem unbekannten Planeten.
Dem Trickfilm-Inferno knapp entronnen führt die Reise weiter
nach Mauritius, einer grünen Oase mit traumhaften Wellen. Landschaft
und Lifestyle kommem nicht zu kurz, bevor zum Abschluss nochmals
die Spots der holländischen Westcoast in den Mittelpunkt rücken.
Fazit: Das Video ist mit 50 Minuten relativ lang, einige Parts wären
mit weniger Minuten und besserer Action etwas knackiger ausgefallen,
aber das ist auch der einzige Kritikpunkt an der wohl aufwendigsten
Windsurfvideo-Produktion aller Zeiten.
in einem 22-minütigen Bonustrack (auf DVD und VHS) gibt's alle
Hintergrundinfos zum Dreh des Musicvideos auf Teneriffa. Käufer
der DVD können sich über zwei weitere Windsurf- und Wellenreit-Actionclips
freuen.
Wer mehr wissen will, der findet hier eine Story zum 'Making of'
des Videos... >> |
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