Gegen Mittag frischte der Wind auf, die Wellenreiter verschwanden und wir hatten den Küstenabschnitt ganz für uns.
Die Perfektion von Skeleton Bay lässt sich nicht in Worte fassen. Häufig starrte man auf dem Wasser einfach nur nach Luv und staunte darüber, mit welcher Gleichmäßigkeit die dunklen Zylinder auf ein zurollten.
Wir blieben auf dem Wasser bis die Sonne unterging oder Beine und Arme zu sehr krampften. Als wir im Dunkeln zurück zur Unterkunft fuhren waren wir so kaputt, dass wir einen der Jeeps fast ins Wasser setzten. Der starke Wind hatte unsere Reifenspuren vom Hinweg verweht und sogar ganze Dünen versetzt.
