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Weltreise
Schritt Nr. 4 - Verwirklichung
Anfang August begann unsere große Reise mit dem Flug nach Toronto. Hier tauchten wir in die Atmosphäre der kanadischen Großstadt ein. Über das Internet hatte ich den Kontakt zu einem Surfclub am fußläufig erreichbaren Lake Ontario hergestellt. Leider hatten wir während unserer Zeit in Toronto keinen Wind, so dass ich nicht in den Genuss einer Surfsession auf dem Lake Ontario, der durch das Wasser der Niagarafälle gespeist wird, gekommen bin.

Von Toronto ging es nach ein paar Tagen für uns weiter nach Vancouver, von wo aus wir mit der Fähre nach Vancouver Island übersetzen. Nachdem wir auf der Fährfahrt schon Schwertwale sehen konnte, hofften wir auf weitere prägende Naturerlebnisse. Leider oder auch zum Glück blieben uns Kontakte mit Bären und Wölfen, die zu tausenden auf Vancouver Island wohnen, verwehrt. In dem kleinen Hippie-Dorf Tofino fanden wir dann auch unser Surferglück und konnten zwei tolle Wellenreit Sessions in Kopfhohen Wellen verbringen. Nach insgesamt 3 Wochen in Kanada flogen wir von Vancouver aus nach Maui, Hawaii.

Bereits von Deutschland aus hatte ich mir Surfmaterial von Robby Swift und der Goya-Factory für die Zeit auf Maui organisiert. Ausgestattet mit Prototypensegeln und 2018er Waveboard stand meiner Erstbesurfung von Ho'okipa nichts mehr im Wege. Auf Maui verbrachten wir die Tage beim Windsurfen, Wellenreiten und SUPen. Nach 2 Wochen, in denen ich täglich auf dem Wasser war, flogen wir weiter nach Oahu. Während es auf Maui täglich für das 4,7er Segel blies, gab es auf Oahu leider keinen Wind. Dafür konnten wir aber fast täglich am Waikiki Beach Wellenreiten. Viel zu schnell ging die Zeit auf Hawaii zu Ende und so hieß es nach insgesamt 3 Wochen Abschied nehmen vom Surfer-Paradies.
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