Als die Wildhüter auftauchten, konnten die Affen in die Flucht geschlagen werden... die Beute blieb zurück. Doch Minuten später saß schon wieder einer im neben uns im parkenden Golf. Er durchsuchte den Wagen, drehte Taschen um und machte Beute.
Der Einkauf der Jungs verschwand samt Tüte in den Büschen, wo sich der Pavian über Käse, Wurst, Toastbrot und Obst hermachte. Da die Nachschubversorgung am Capepoint eher dürftig ist, dürften die Jungs die kommenden Stunden mit knurrenden Mägen überbrückt haben.
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Neben Sightseeing und in diesem Jahr recht ruppigen Surfbedingungen, konnten wir natürlich ein abwechselungsreiches Beköstigungsprogramm durchführen. Die Bandbreite von Thai, Indisch, Mexikanisch, Italienisch, Kubanisch bis Amerikanisch wurde abgedeckt. Das Nachtleben rockt auf der Longstreet und in Kampsbay und lässt sich wunderbar mit der Wetterkarte abstimmen. Empfehlenswert ist auf jeden Fall als Tagesstarter ein Frühstück bei Mugg & Bean, Healthe Breakfirst mit Latte Classic. |