Torben Sonntag, der Mann hinter Hot Sails Maui Deutschland, hat ein Buch geschrieben. Der auf Hawaii spielende Action Thriller heißt "Viel Bier um nix".
Handlung: "Stefan und Jörn, zwei Freunde aus Schulzeiten, verbringen ihren Windsurf-Urlaub gemeinsam auf Maui/Hawaii. Nach einer Party werden sie brutal überfallen. Stefan überlebt knapp, Jörn wird entführt.
Von der örtlichen Polizei ist keine schnelle Hilfe zu erwarten. Daher ist Stefan bei der Suche nach Jörn auf sich allein gestellt. Eine heiße Spur führt nach Kahoolawe, einer Hawaii-Insel, die jahrzehntelang als Zielscheibe für das Militär genutzt wurde und derzeit von Blindgängern gesäubert wird.
Als Stefan sich in dieses militärische Sperrgebiet aufmacht, um seinen Freund zu befreien, ahnt er noch nicht, dass die Jagd jetzt erst richtig beginnt."
Der Klappentext: "Was macht das Besondere des Buches aus? Es ist ein spannender Actionthriller, in dem die hawaiianischen Inseln lebhaft und anschaulich beschrieben werden. Auch über den Nebenschauplatz Shanghai erhält der Leser viele Hintergrundinformationen. Die actionreiche Handlung wird durch humorvolle Formulierungen und ebenso lustige wie skurrile Gedankengänge des Protagonisten aufgelockert. Einige Anekdoten, die am Rande erzählt werden, lassen den Leser schmunzeln."
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Uns interessiert natürlich, was hinter der Story steckt, deshalb haben wir Torben direkt interviewt:
Wie kamst du auf die Idee ein Buch zu schreiben? Beweggründe?
Torben: "Ich war schon immer ein 'Geschichtenerzähler'. Allerdings erstickte der dröge Deutschunterricht in der Schule jegliches Interesse an Literatur bereits im Keim. Nach der Schule war ich ein halbes Jahr auf Maui.
Heute schwer vorstellbar, aber damals kamen E-Mails gerade erst auf, das war Ende der 90er. Ich hatte viel Spaß daran, meine Freunde mit ausführlichen Mails auf dem Laufenden zu halten. Während des Studiums bin ich viel gereist und habe weiterhin lustige Mails geschrieben.
So weckte die moderne Kommunikation also eine Seite in mir, die meine Deutschlehrer zuvor jahrelang totgeprügelt haben. Auf meine Reiseberichte gab es viel positives Feedback und so reifte langsam die Idee in mir, mal ein Buch zu schreiben. Es dauerte allerdings noch weitere 10 Jahre, bis ich mich dann wirklich hinsetzte und es tat." |