Nach ca. zwei Stunden musste eine Pause her. Auch wenn wir Anfänger waren, Getränke hatten wir zum Glück genug dabei.
Etwas unsicher beäugt von drei Paddlern im Kanu und den ab und an im Gebüsch lauernden Anglern trug uns unser Weg weiter bis an den Dämeritzsee, wo wir nach circa drei Stunden ankamen.
Gepusht von diesem neuartigen Erlebnis kamen uns viele Gedanken in den Sinn. Max, der Speedexperte, wollte nur die Zeit wissen, um beim nächsten Mal schneller zu sein. Mich trieben die Gedanken mit dem SUP Board in die tiefe Wildnis, an die entlegensten Orte der Welt. |
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Aber in einer Sache waren wir uns einig – Wiederholen. Somit können wir nicht in die Hasstiraden im Netz mit einstimmen und suchen lieber nach neuen Routen.
Es muss sicher kein teures Carbonpaddel sein, dafür geht für das Windsurfen schon viel zu viel Geld raus, aber ein vernünftiges Alupaddel wird es wohl werden und irgendwann bestimmt auch ein SUP Board, da bin ich mir sicher.
Deshalb trifft es nach diesem Erlebnis 'SUPergut' vielleicht eher als 'SUPpenkaspertheater'. |