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Wild
Ride 1.2 Haie, plötzlich auftauchende
U-Boote und ziemlich massiv gebaute
Bohrinseln machen dem Surfer das Leben
schwer. |
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Spielstart |
Kachelmann
meldet für morgen Eisregen. Graue Erinnerungen an Wellen und
Sonne hämmern ziemlich gemein in der Hirnschale. Du lenkst dich ab
und liest "CHIP - das Computer-Magazin". Bei Berichten über Interrupt-Probleme
und PC-Verkauf bei ALDI ist der Sommer Lichtjahre entfernt. |
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Takeoff! |
"Ausreichend
Schwung bekommt das Surfbrett nur dann, wenn es fast parallel zum Wellenhang
geführt wird" schreiben die Computerfachleute auf Seite 166.
Alles klar Brüder, jetzt kommen die Halluzinationen:
"Ufos aus dem All, plötzlich auftauchende U-Boote und ziemlich massiv
gebaute Bohrinseln machen dem Surfer das Leben schwer". |
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Alana auf dem Weg zur Lippe |
Wenn sich Computerheinis
mit Surfen auseinandersetzen, kann es nur ein Spiel sein. In diesem Fall
geht es um Wild Ride 1.2. Das Lob der Chip Redakteure für Wild Ride
ist berechtigt: Das Spiel ist wirklich gut gemacht.
Die Bewegungsabläufe der Wellenreiter kommen einigermaßen
hin und sind dreidimensional animiert. |
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Cut Back in der Tube? |
Tuberides, Aerial
360 und radikale Cut Backs sind nach einiger Übung drin. Akustisch
Begleitet wird die scrollende 3D Welle von
einem bewundernden bis hämischen Kommentator, Wellenrauschen, Mövenschreien
und den Akteuren auf dem Wasser. |
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Vollversion: 30 $US |
System: Pentium |
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Microsoft Windows© 95 |
mindestens 16 Mb RAM |
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mindestens 16 Bit Display |
Sound Karte |
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In
der kostenlosen Shareware Version hat man die Auswahl zwischen zwei Surfern,
die unterschiedliche Brettypen fahren und sich im Surfstil unterscheiden:
Alana Mrs. Natural und
Lee Jersey Slim Groban.
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Wild
Ride 1.2 ist Shareware. Ihr könnt also nach Herzenzlust das Spiel
testen, bevor ihr euch zum Kauf entschließt.
Download
unter http://www.runandgun.com/wildride!/downloads.html
Auch auf CD-ROM
für EUR 15,90 im Fachhandel erhältlich (ISBN 3-634-41024-8). |
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