M-Bags ::: Taschen aus gebrauchten
Surfsegeln |
Bis vor kurzem sah der Lebensabend alter Surfsegel
eher grau aus. Einst unterwegs in Hookipa oder am Ammersee fristeten
die alten
Tücher ihrem Ende - verstaut in dunklen Kellerecken, feuchten
Garagen oder verstaubten Dachspeichern - entgegen.
Zerrissen
oder ausgeleiert, spätestens bei der nächsten
Entrümpelung wurde die letzte Reise zur Deponie angetreten.
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Jetzt bietet das Projekt M-Bag jedem Segel die
Chance zum zweiten Leben. Die gleichnamige Firma ist neu auf dem
Modemarkt und recycelt aus gebrauchten Surfsegeln Designer-Taschen
in ausgefallenem Look.
Uli Westerhausen von M-Bag:" Uns faszinierte
die Idee, dass die Segel, die schon an den schönsten Surfspots
der Welt zum Einsatz kamen, nun in verschiedenen Taschenformen
wiederbelebt werden."
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Und so wird produziert: Nach dem Einkauf verschiedenster
Surfsegel wird das Material gesichtet, gereinigt, selektiert und
zugeschnitten.
Das extrem leichte Dacron oder Monofilm wird dann von Designern
in Handarbeit, mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail, zu Taschen
umgestaltet.
Ergänzt werden verstellbare Gurtbänder, Reißverschlüsse
und Polsterungen. Jede Tasche ist ein Unikat. Durch die unterschiedliche
Beschaffenheit der einzelnen Materialien ist jede Tasche eine
neue Herausforderung.
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Es sind bislang 5 verschiedene Modelle entstanden:
City Bag L und M, Light Bag, Belt Bag und ein Business Bag.
Die erste
Kollektion, mit der M-Bag startete, ist bereits komplett
verkauft. Neue Modelle sind laufend in Arbeit. Diese und alle Infos
zu den Bags findet ihr unter: www.m-bag.de
Auch erhältlich im Designshop:
roomfourtysix
Schillingstr. 22
50670 Köln
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