Mehr als 50 Kameras waren im Einsatz, um die spektakuläre Windsurf-Action am Limit festzuhalten.
Alleine das Budget für den Helikoptereinsatz auf Norderney verschlang 5-stellige Eurobeträge, dafür lieferte die 4-köpfige Besatzung mit der Joystick-gesteuerten Außenkamera erstklassige Bilder.
Jetskis und Special-Mount-Cams waren im Einsatz, an Land wurden sogar schwere Schutzschilde gegen den Sturm aufgebaut, um den Kameras verwacklungsfreie Bilder direkt vom Strand zu ermöglichen.
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Nachdem sich der Sturm in Orkanstärke gelegt hatte, begann die 5-wöchige Produktionsphase im Hamburger Büro.
Für ein 10-köpfiges Team, bestehend aus Cuttern, Animationsspezialisten, Redakteure und Musikern, wurde der Arbeitsplatz zum Hauptaufenthaltsort.
Auch einige Fahrer flogen ein, um im Tonstudio ihre Kommentare zum Storm Chase aufzuzeichnen.
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