11 Grad Luft- und 8 Grad Wassertemperatur waren eine starke Herausforderung für den 19-jährigen Hawaiianer, der im Wellenreiten, Tow-In Surfen, SUP-Surfing, Kite- und Windsurfen mehr als zu Hause ist, wenn auch meist bei deutlich angenehmeren Temperaturen. So waren Schuhe pflicht und phasenweise sogar eine Sturmhaube erforderlich, um Kai auf Betriebstemperatur zu halten. |
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Die Überquerung lief besser als geplant: der frische Wind jagte den Surfer in zweieinhalb Stunden über den aufgewühlten See, das ergab eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 46 km/h. Zwischenzeitlich hätte Kai sich angesichts der Wellenhöhe sicher sein Waveboard gewünscht.
Hier kommt das Video samt Interview:
(entfernt wegen Lizenzablauf) |