Schon eine Woche vor „Emma“ meldeten die Wetterfrösche Wind!! Über Irland braute sich ein fettes Tiefdruckgebiet zusammen, das am 1. März Deutschland heimsuchen sollte.
Ein Tag vor „Emma“, verglichen die Medien das Tief bereits mit Kyrill und warnten vor einem stürmischen Wochenende. Diese Meldung lies alle Windsurfherzen höher schlagen, die Temperaturen waren bei 7° recht ‚mild‘. Einziges Manko an „Emma“ war das sie uns ein bisschen Regen mitbrachte. Das hätte sie auch ruhig in England lassen können, aber was soll‘s nass wird man sowieso.
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Der 1. März begrüßte uns mit Sonnenschein und...kein Wind!! Mein erster Gedanke, „Emma hat uns bereits in der Nacht besucht“, sollte sich allerdings als falsch erweisen.
Die Windvorhersage sah immer noch gut aus, Emma sollte jedoch erst am Nachmittag zu Besuch kommen. Schnell war die Mitfahrgelegenheit organisiert und es ging ab nach Weißenhaus.
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