La Torche - Le Guilvinec

Wem La Torche eine Spur zu radikal ist kann leicht ausweichen. In einer kargen Landschaft, in der die Bäume vom Wind plattgebürstet sind, gibt es für Welleneinsteiger auch echte Komfortspots.
Le Guilvinec liegt nur etwa 10 Kilometer südlich von La Torche. Da kann man über Flachwasser düsen. Bei Südwest brechen sich 200 Meter vor dem Strand die Wellen an einem ungefährlichen Riff.
Le Guilvinec zeigt, dass die Narben im Gesicht der Bretagne einen ganz besonderen Reiz für Surfer haben. Die unzähligen Halbinseln bieten nämlich je nach Windrichtung auf der einen Seite Brandung, auf der anderen Flachwasser.
Die Bretagne gehört zu den windreichsten Gebieten Europas. Im Frühjahr, Herbst und Winter sorgen nordatlantische Tiefdruckgebiete für beachtliche Luftbewegungen. Surfer lechzen nach diesen Stürmen, vor allem wegen der vergleichsweise milden Wasser- und Lufttemperaturen, die im Herbst und Frühling in der Bretagne herrschen. Der nahe Golfstrom temperiert den Atlantik selbst im Mai und November so intensiv, dass das Wasser selten kälter als zehn Grad wird.
Der Sommer ist für einen Surfurlaub weniger geeignet. Touristen überschwemmen die Region und der Wind ist sehr unzuverlässig.
Spotkarte
Gefahren
Zwischen den Steilküsten breiten sich fast immer feine Sandstrände aus. Trotzdem können unter der Wasseroberfläche Felsen lauern und heftige Strömungen für Lebensgefahr sorgen.
Anfahrt
Von Paris auf die A10 Les Mans – Rennes. Weiter nach Quimper und Pont l’Abbee - auf der D785 in Richtung Plomeur und Le Guilvinec.
Wettervorhersage
Die Vorhersage der nächstliegenden Wetterstation:
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Spotcharakter
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Wind
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