18.05.2023 - Hanstholm II

18.05.2023

Hanstholm II

schön wars.

19.05.2023 © Gast  |  17 Kommentare  |  10 Fotos

18.05.2023 - Hanstholm II
18.05.2023 - Hanstholm II
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17 Kommentare

Gast  |  19.05.2023 09:08:20
Es war am Abend der HAMMER!
I Love this place!

Gast  |  19.05.2023 09:43:53
Thy 18.5 Zeichen und Wunder:
... und der Herr hielt sein Boot in einer Hand und wandelte über das Wasser.

Gast  |  19.05.2023 10:48:08
In der einen Hand den Regenschirm und ein kurzer Hüpfer in die Pfütze, damit die Schuhe nicht zu stark nass werden.

Gast  |  19.05.2023 21:25:02
Das letzte Bild ist der Hammer...
Genial gut!!!

Gast  |  20.05.2023 01:11:43
Hut ab vo dem Winger auf Pic 1.
Ich selbst versuche mich im wingen bei kleinen wellen, da wird mir das Gerödel manchmal unhandlich.
Aber wie ist es in diesen dicken Dingern in Hanstholm? Wie läuft da ein Waschgang ab? Leash and Fuss, Leash am Handgelenk, 90cm Foilmast etc...

Schöne Foros aber bestimmt kalt.!

Gast  |  20.05.2023 08:04:36
Wingen ist da nicht erlaubt!

Gast  |  21.05.2023 23:51:59
dann war der Winger auf Bild 1 illegal, omG...

Gast  |  22.05.2023 09:00:41
Das Wingen mit Kiten nach den Bundesgesetzblatt gleichgestellt wird, kann ich nicht nachvollziehen.

Das ein Kite wegen der langen Leinen Vögel aufschreckt leuchtet ein, aber ein Winger ist doch eher kleiner als ein Windsurfer, springt keine 8-10 meter, macht auch keine Kiteloops.
Warum holen sich Gesetztgeber eigentlich keine Fachleute heran um etwas von der Materie zu verstehen.
Die neue Befahrensverbot-Diskusion hat 2010 angefangen und nun ein Gesetzt, wo es damals Wingen noch garnicht gab.

Verwirrend ist es zusätzlich, das manchmal gar nicht klar ist wo nun was an Wasssersport erlaubt ist. Selbst Segler im Wattenmehr müssen penibel durchlesen wo sie nun Segeln können, wo Trockenfallen etc dürfen oder nicht dürfen.
Aber: hauptsache der Wolf , Braunbär und die Graugänse müssen weg.... Keine Sorge, die machen wegen der Menschen schon selber suizid....

Gast  |  22.05.2023 10:48:37
Zu Gast 22.5 - 9.00.41:
Als kitender Windsurfer habe ich den Aufschreckversuch bei Wasservögeln an der Wattkante selbst ausprobiert. Selbst bei 2m über die Wasservogel gezogenen 12er Kite hat sich kein Flügel geregt, kein Fluchtversuch wurde unternommen.
Darüber hinaus gibt es keinen wissenschaftlichen Befund über die Scheuchwirkung von Kites. Vögel können anscheinend sehr gut zwischen Raubvogelsilouetten und Kites unterscheiden.

Wir Wassersportler sitzen alle im selben Boot, wenn es um die Ausweisung von Verbotszonen aus Naturschutzgründen geht.
Das müssen wir immer und überall zur Sprache bringen!!!

Gast  |  22.05.2023 11:21:20
Ein Vogel fliegt auf, wenn sich ein Wassersportler nähert! Ein Vogel fliegt aber auch auf wenn sich andere Vögel nähern UND ein Vogel fliegt auf, wenn ich mich mit der Eistüte über die Promenade bewege, sogar unaufgefordert. Wer erklärt mir jetzt, wo und warum der Stressfaktor beim Aufliegen höher sein soll!

"Ja die Vögel ertrinken, wenn die Nester in Folge des steigenden Wasserstand absaufen" wie konnte diese Spezies "in ihrer Dummheit" nur solange überlegen....

Wieso leben wir eigentlich noch?

Gast  |  22.05.2023 13:22:05
@Gast 10:48
Der Grund, warum sie deinen Kite nicht als Bedrohung ansehen, ist vielleicht der, dass sie so etwas gar nicht kennen. Du kannst Tiere mit der Drone filmen, ohne dass sie flüchten, nach ein paar Minuten Geglotze widmen sie sich sogar wieder dem Weiden!

Aber Studien haben wohl ergeben, dass der Herzschlag der Tiere erhöht ist, wenn sie sich sportlich betätigen...
Vermehrte Anrufe empörter Vögel, führte dann wohl im Nachhinein zu den "beliebten" Verboten.

Ich weiß nicht, aber manchmal machste auch nicht mehr.....

Gast  |  22.05.2023 21:47:28
Von 09:00:41h
Es soll auch gar nicht gegen Kiter sein, nicht falsch verstehen, , ich kite selbst zu 15% meiner Wasserzeit.

Aber diese ganze Ungewissheit mit den verboten kann ich dem Kommentar von 13:22:05h nur zustimmen:
Manchmal machste nich meer.

Gast  |  24.05.2023 07:21:38
Ich vermute, dass nicht speziell der Kite sondern vielmehr die unglaubliche Menge an Kitern zu diesen Verboten führte und führen wird.
Dass speziell Fehmarn im Mittelpunkt der Nationalpark Diskussion steht, wundert mich auch nicht.
Speziell in der Bucht Orther Reede Gold findet doch wöchentlich ein Defi Wind statt. An allen möglichen und unmöglichen Stellen sind dort Wassersportler, ist nicht z.B. die Insel Warder Naturschutz...
Da herrscht doch teilweise reinste Anarchie auf dem Wasser..
Wahrscheinlich hat der Herr Goldschmidt vor kurzem auf der Insel mal Urlaub gemacht und kam ziemlich verstimmt wieder nach Hause.
Das Problem ist, wenn Strände gesperrt werden, wird es an anderen Stränden nur noch voller. Ob das der Natur hilft...
Die wenigsten werden deshalb doch ihr Hobby aufgeben.
Die Strandsperrungen waren doch damals während Corona schon so unglaublich dämlich, was da teilweise an den offenen Stränden los war..

Gast  |  24.05.2023 12:07:23
Nicht zu vergessen: Fehmarn Grüner Brink. Vor 25 Jahren nicht mehr als 10-30 Windsurfer an normal guten Tagen. Heute 150 Kiter, wie auch diesen Samstag und Sonntag wieder. Und mindestens ein Drittel kann keine Höhe halten und fliegt in das Naturschutzgebiet. Während die Winger das Seegras im Luv Teil abmähen.
Wird nicht mehr lang dauern, bis der Sport dicht ist, zumal nun ja auch schon auf den Rest der Nordküste ausgewichen wird und insgesamt wahrscheinlich 300 Kites den Himmel bunt färben. Das stört dann auch die Vögel und den Otto normal Urlauber, der keinen Parkplatz mehr findet. Freut die Vermieter auf der Insel genauso wenig wie die Damen/Herren/Divers vom NABU.

Gast  |  24.05.2023 12:40:07
Zumindest sollte man sich jetzt verschärft und gerade unter besonderer Beobachtung der Politiker an geltende Regelungen halten, und dazu zählt auch das Nichtbefahren von Badezonen und die Einhaltung eventueller Verbote zum Starten des Materials an Badestränden, die es im Übrigen schon länger gibt. Bei letzterem würde es mich nicht wundern, wenn Gemeinden bei Zuwiderhandlungen ein generelles Wassersportverbot an ihren Stränden befürworten und dann haben wir den Salat.

Gast  |  24.05.2023 13:36:31
Damit gar nicht erst ein falscher Eindruck entsteht und irgendwo zitiert wird: Winger können kein Seegras mähen. Lose treibendes Seegras generiert gesammelt am Foil eine enorme Bremswirkung. Ein Winger, der in wachsende Unterwasserpflanzen hineinfährt, stürzt unmittelbar. So etwas kann ungewollt vorkommen, aber mähen im Sinne von fahren und sensen ist ein falsches Bild.

Gast  |  24.05.2023 15:52:01
Sorry für die zu drastische Darstellung! Dann stürzten die Winger eben das frisch wachsende Seegras kaputt und treten den Rest bei Ihren Startversuchen platt. Ergebnis ist das gleich. Windsurfer starten in 30 cm Wassertiefe -> meist kein Seegras, Winger in 90+ Wassertiefe -> ideal für Seegraswiesen. Von denen gab es früher definitv am Grünen Brink viel mehr. In den 60-er n wurden dort noch in den "Aalwiesen" Aale tagsüber gekeschert.



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