19.09.2018

Thy

Dem Ganzen kann aber noch mehr Thrill eingehaucht werden: kein Wind am Ufer und draußen 7-8 Bft. So geschehen am Tag danach. Etwas anstrengendere Lauferei gegen den Wind und die auf uns niedergehende Gischt auf dem Weg zum Spot kündigten etwas rauere Bedingungen an. Leider waren nur wieder schwerere Fahrer unterwegs, so dass ich mit der Segelwahl mal wieder alleine da stand. Der Eindruck am Ufer ließ mich das 4.2er wählen. Eine gute Entscheidung? Nein und nein, und zwar in der Reihenfolge des Raussurfen. Nein, weil zu klein für die ersten und sehr entscheidenden 30m und nein für draußen, weil viel zu groß. Folglich war der Shorebreak das erste Hindernis. Z.T. warteten wir 15min, um eine Lücke zu finden, mal ging es rasch raus und mal sehr rasch etwas ruppig zurück.
Und dann dämmerte es und leider gehen manche Surfer ja gerne...

20.09.2018 © O.Flöter (887 Uploads)  |  0 Kommentare  |  10 Fotos

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