Antwort, 28.11.2012 04:54 von Schotstart
ich sag ja es wird nen aufschrei geben, wenn auch einen kleinen, recht freundlichen;) wie schon gesagt...sehr subjektiv, ich bin auf seegrasfinnen nicht klar gekommmen;) wenn es für dich funktioniert luis, freut mich das umso mehr.
betreffend der anpassung des fahrstils:
ich musste mich am anfang etwas dahingehend umgewöhnen, dass die finne einfach nicht ganz so viel druck annimmt wie die normale, lange finne. grade beim angleiten braucht die tide einen tacken länger, einfach weil das board nicht so viel lift im heck hat (weiss nicht, wie ich das anders beschreiben soll).
ich muss aber auch zugeben, dass das wirklich nur auffällig wird, wenn du das board aktiv bei leichtwindbedingungen ins gleiten pressen willst. wenn es gut windet und man sich ohnehin einfach nur draufstellt und losfährt (was ich jetzt einfach mal vermute anhand deiner schilderungen zu deinem fahrkönnen etc.), was ja auch völlig ok ist, wird man den unterschied vermutlich kaum wahrnehmen.
der objektivität halber muss ich allerdings noch betonen, dass der topspeed mit der tide schon eine ecke geringer ist, als mit einer leistungsorientierten finne. aber das liegt wohl in der natur der sache...ist halt irgendwie doch nur ein kompromis.
trotzdem: grade für stehreviere kann ich die dinger wirklich empfehlen.