Antwort, 25.08.2005 07:18 von Unregistriert
Du solltest lieber schauen wo du hingreifst anstatt den Kopf nach hinten zu drehen das ist bei der Airjibe überhaupt ned notwendig (ich weiß nicht wer dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat) Blick auf Nose bzw. Mast (die sollten eh in einer Linie liegen) selbst wenn du nicht genug Vorlage haben solltest (das verkürzt nur die gleitphase u. länge und selbst wenn das Heck schon untergeht) kannst du immer noch dichtholen und anfahren. Wichtig ist nur dass du nach der Drehung entweder den Mast oder die andere Seite des Booms erwischt (ist die halbe Miete) und wenn dann dein Körper noch halbwegs aufrecht (leichte Vorlage) zurückslidet, leicht die Zehen belasten, dichtholen und switch anfahren und erst wenn das Board wieder stabile Fahrt aufnimmt umsteigen. Was den Move noch stark erleichter sind perfekt eingestellte Fussschlaufen. Du musst hingen ganz in den Schlaufen stehen so kannst du nämlich die rückwärtsgleitfahrt besser steuern, sobald der Fuß nicht weit genug drinnen steht neigt man dazu die Luvkante zu belasten (ist mir eine Zeit lang passiert) und das kostet unnötig Zeit und gestandene moves.
Wenns beim Umgreifen probleme gibt: Ich hab versucht zu "Klatschen". Nach Sprung versuchen das Segel vorbeizuziehen wie wennst einen Spock probieren würdest und dann mit der Segelhand zur anderen Hand greifen (du kannst dann zwischen Boom und Mast wählen) ich hoff das kam halbwegs verständlich rüber