PWA Windsurf World Cup
Für kurzfristige Foil-Akrobatik reichte der Wind.

PWA Saison-Finale in Frankreich

Update #3 - Auch am Sonntag zeigte sich der Wind von seiner schüchternen Seite

Tag drei des PWA Grand Slam begann in Carro optimistisch mit einem frühen Skippers' Meeting für die Wellenspezialisten und die Freestyler. Es zeigte sich jedoch bald, dass der Wind zu ablandig war. Schnell wurde die Entscheidung getroffen, die Waverider freizustellen.

Die Freestyler fuhren zurück nach Le Jai. Dort sahen die Windverhältnisse besser aus, aber kaum wurde aufgeriggt, da ließ der Wind auch schon wieder nach. An Foil-Rennen war ebenfalls nicht zu denken, da der Wind teilweise auf unter drei Knoten zurückging.

Um die Mittagszeit herrschte am Strand reges Treiben, da der Wind leicht auffrischte. Als einige Versuchskaninchen erfolgreich Gleitzustände herbeiführen konnten, wurden Wettfahrten wurden für 12:30 Uhr angesetzt. Selbstverständlich flaute der kapriziöse Wind dann prompt wieder ab.

Die Aussichten für Montag sehen etwas besser aus, denn mit dem erwarteten Regen kann es auch zu ein paar Sturmböen kommen. Insgesamt erwartet die Fahrerinnen und Fahrer aber eine lange Woche, in der voraussichtlich viel auf Wind gewartet werden muss.

14.11.2021 © DAILY DOSE  |  Text: Christian Tillmanns, PWA  |  Fotos/Grafiken: PWA / John Carter

PWA Windsurf World Cup
Autogrammstunde
PWA Windsurf World Cup
Das Event-Hauptquartier aus der Luft
PWA Windsurf World Cup