Leistungsmäßig lag die Spitzengruppe sehr nah zusammen. Ross Williams aus Großbritannien legte gleich zu Beginn zwei Siege vor, aber die Verfolger waren ihm dicht auf den Fersen.
Zwar erreichte Williams mit fünf Siegen eine unglaubliche Serie, aber fast genauso konstant fuhr der Routinier aus Australien, Steve Allen, der mit vier Siegen punkten konnte und im Endergebnis nur einen Punkt hinter Williams landete.
Dicht auf den Fersen war dem Duo Gonzalo Costa Hoevel aus Argentinien. Im Gesamtergebnis kam er auf den dritten Rang. |
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Vincent Langer erreichte im siebten und achten Rennen seine besten Platzierungen. Zweimal Platz vier standen dann allerdings einigen weiter unten andegesiedelten Ergebnisse gegenüber, so dass es am Ende zum 11. Platz reichte.
Vincent Langer: "Die Bedingungen war so unglaublich schwer hier. Der Wind war böig, drehend und das Level sehr hoch. Ich hatte ganz besonders mit 10,7 englaublich guten Speed. Doch guter Speed ist bei so einem Revier leider nicht alles. Letztendlich bin ich aber mit Platz 11 sehr zufrieden, obwohl auch mehr drinnen gewesen wäre. Man darf aber nie vergessen, dass es kein DWC hier ist, sondern eine Weltmeisterschaft!"
Auf den Azoren geht es nun mit den vom 5. - 10. Mai stattfindenden IFCA Slalom Weltmeisterschaften weiter. |