Schon am zweiten Tag war die übliche Rangordnung aber wieder hergestellt. Antoine Albeau, der nach Punkten schon Weltmeister ist und Valerie Ghibaudo führten die Wertung an.
„Ich bin total froh, dass ich so konstant gut fahre. Ich war der Einzige, der in alle Finals gekommen ist“, kommentierte Antoine.
Ebenso wie Antoine scheint Valerie Ghibaudo ebenfalls in ihrer eigenen Klasse zu fahren. Sie wird mit auschließlich ersten Plätzen in allen Events PWA Slalom Weltmeisterin.
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Alle anderen konnten so nur um die Platzierung ab Rang zwei kämpfen. Und hier war die Leistungsdichte erheblich sehr eng. Nachdem Björn Dunkerbeck den zweiten Rang unter Kontrolle zu haben schien, musster er seinen Platz unfreiwillig an Finian Maynard abgeben.
Finian ist momentan sehr schnell unterwegs. Das hatte er schon auf der Speed WM in Karpathos gezeigt. „Ich bin sehr glücklich. Ich habe dieses Jahr hart trainiert und jetzt weiß ich, dass ich Antoine herausfordern kann. Für nächstes Jahr ist mein Ziel Weltmeister zu werden.“
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