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Oahu Report 2002 :::::
Peter Garzke bringt euch News vom Sommer auf Oahu
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Oahu Report 3 ::: 14. August 2002 |
Sahnebedingungen unter Palmen |
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Nachdem wir mittlerweile einige Trainingseinheiten
mit unserem Boot absolviert haben, warten wir auf einen größeren
Swell, der für die nächsten Tage angekündigt wurde.
Trotzdem haben wir noch den einen oder anderen Shot eingefangen.
Mit dabei war diesmal wieder Bob Bohn, Lars Bürgers aber auch
unser Neuzugang Fabrice Beaux aus Frankreich. Glücklicherweise
waren die Bedingungen endlich auch einmal gut genug, daß auch
die Fotografen Darrell Wong und Warren Bolster aktiv wurden....ich
denke wir haben einige schöne Bilder geschossen. Besonders
schön war, daß Warren nach drei Jahren der Abstinenz
endlich mal wieder rauskam. |
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Parallel dazu habe ich ein wenig mit Onboardshots experimentiert...Die
Kamera war einmal mit einer Kostruktion vor dem Gabelfrontstück
positioniert. Das andere Mal filmte ich vom Bug aus.
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Sandy Beach: If in doubt don't go out |
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Der Wind hatte in der letzten Woche trotzdem leider einige Aussetzer,
so daß wir ein Ersatzprogramm benötigten. Sandybeach
war eine willkommene Abwechselung! Hier entlädt die Welle
ihre komplette Kraft im Shorebreak, da kein Riff vorgelagert ist.
Nicht selten kommt es vor daß unerfahrene Boogieboarder
oder Schwimmer Kopf voran im Uferbereich aufschlagen und sich
den Nacken brechen.
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Oahu: Südseeträume, surfende
Hunde und Kammerjäger |
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Da die meisten Häuser auf Hawaii aus Holz gebaut werden,
gibt es ein enormes Problem mit den Termiten. Wie beim berühmten
Verpackungskünstler werden die Häuser luftdicht eingepackt
und für einige Tage mit Pestiziden belüftet.
Auf Hawaii muß einfach alles aufs Wasser...Kinder die gerade
den Windeln entkommen sind und sogar Hunde, die eigentlich gar
nicht wissen, was für einen Auftrag sie haben.
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Diamond Head: Der legendäre Spot
hinter Waikiki |
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Der Diamondlookout ist der alltägliche Punkt einer morgentlichen
Versammlung. Von hier aus kann man bequem die Bedingungen ausmachen
und das Segel seiner Wahl festlegen. Ich hatte wohl zu lange überlegt,
denn ein fetter Centipede(Giftiger Tausendfüßler) hat
mich in den Unterarm gebissen.... Kein Spaß! Ein echter
Popeyunterarm war die Folge.
Auch die Italiener habe sich inzwischen eingefunden und Sorgen,
wie immer für Stimmung am Strand und natürlich auch
auf dem Wasser. Es ist einfach viel zu voll!! Aber so ist es eben.
Einem Neuling unserer südländischen Freunde brach gestern
der Mastfuß und er wurde prompt von einem Helikopter eingefangen.
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