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Maui Report 2003 / 2004

::::: Maui Report 2003/2004
::::: News und Berichte

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 08. Februar 2004

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 Maui Report ::: 8. Februar 2004
Bye bye Maui
Das war es. Der Abschied von Maui ist schwer gefallen. Trotz der heftigen Regenperioden und trotz der eher geringen Windausbeute ist Maui eine wunderbare Mischung aus Tropenparadies und amerikanischem Komfort. Urlaub auf Maui ist eine recht sorglose Angelegenheit, die allerdings Zeit braucht. Wer nur zum Windsurfen auf die Insel fliegt, sollte seine Reisezeit gut auswählen. Während im Sommer der Wind sehr beständig ist, sind die Wellen eher klein. Im Winter ist die Situation umgekehrt.

El Nino
Kommt dann noch wie in diesem Jahr El Niño hinzu, wird die Windausbeute noch geringer. Die NASA hat 1997 bestätigt, dass das El Niño Phänomen, bei dem durch einen untypischen Ostwind Warmwassermassen von Australien entlang des Äquators in Richtung Südamerika driften, das hawaiianische Wetter stark beeinflusst.


Neben einer erhöhten Wassertemperatur bewirkt El Niño auch den Kollaps der Passat-Winde. Bei starkem El Niño können an der Küste Oregons Tropenfische beobachtet werden. El Niño bewirkte dieses Jahr auch, dass der Dezember auf Hawaii wesentlich feuchter als gewohnt ausfiel.
Hookipa
Trotzdem, das hawaiianische Easy Going und die unglaubliche Fülle an kleinen und großen Abenteuern, in die man sich stürzen kann, lassen es auf den Inseln nicht langweilig werden.


Überwätligend war auch die Gastfreundschaft von Jutta Müller - ihre Appartments kann man nur weiterempfehlen: www.windsurfmueller.de
Bye bye Maui
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