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Capetown Report

Capetown Report 2002/2003 ::::: News aus Südafrika. Berichte vom südafrikanischen Sommer aus Kapstadt :::::::::::

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 Capetown Report ::: 20. März 2003
Haakgat
Der Januar bot mit etwa 16 Windtagen - einige Tage am Kap und in Elands nicht mitgezählt - eine ganz passable Windausbeute. Besonders viel Spaß hatten wir an einem Tag bei NW Wind in Witsands. Schrägablandiger Wind von rechts und eine langsam laufende Welle errinnerte eher an San Carlos in Mexiko als an Kapstadt.

Der Februar war dann hingegen aller Erwartungen eher enttäuschend. Die erste Hälfte des Monats präsentierte sich noch halbwegs windsicher, wenn auch oft extrem böig. Nennenswert sind eigentlich nur zwei wunderschöne Tage in Yzerfontain und Haakgat.
Yzerfontain
Am 8. Februar war in Big Bay das 4,0er kaum noch zu kontrollieren und wir hasteten ins 45 Kilometer entfernte Yzerfontain. Dort trauten wir unseren Augen kaum, als wir eine saubere, lange Welle in die weitläufige Bucht rollen sahen. Der side off shore Wind reichte gerade so, dafür schnitt man seine Bottom Turns in flüssiges Glas. Wir surften bis es dunkel war...

Vier Tage später begannen wir den Tag am Sunset, wo das 4,5er schnell zu groß wurde. Die Logo hohen Wellen ließen vermuten, dass Haakgat läuft. Tatsächlich konnte ich mit dem 4,2er dort die knapp über masthohen Wellen schlitzen, abends reichte die Energie gerade noch für eine Abend Session in der Big Bay.
Langebaan und Sunset
Dann verabschiedete sich der Wind erstmal für eine Woche. Aus Langeweile bemalten wir ein weiteres Mal unsere Autos und entschieden uns, nach Windsurfspots auf der Gardenroute zu suchen. Wir punkteten bei Jeffreys Bay...

Zur gleichen Zeit rollte in Elands Bay ein Monster Swell an, und Peter Garzke präsentierte uns nach unserer Rückkehr mit funkelnden Augen Videoaufnahmen eines gigantischen Tages, den er beinahe alleine genoß! Ende Februar gab es dann noch 4 mittelprächtige Tage in der Tafelbucht.

Anfang März konnte noch mit 4 guten Tagen aufwarten, dann schiebt sich ein dickes Tief über Kapstadt und entschädigt uns mit guten Wellenreitbedingungen, aber es ist kein Wind in Sicht.

Am 18. März heißt es dann auch für mich Abschied nehmen, bis zum nächsten Winter... !

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