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Sal
Doch die Euphorie wurde bald etwas gebremst, nämlich als wir uns um Flüge und Unterkunft kümmerten. Schnell stellte sich heraus, dass Santa Maria im Februar offensichtlich gut besucht ist – es war nicht ganz leicht, überhaupt ein Apartment in Spotnähe für uns alle zu finden. Noch schwieriger allerdings gestaltete sich die Flugbuchung. Derzeit erreicht man Sal am besten mit Tuifly, oder etwas umständlicher via Lissabon mit TAP. Wer wie wir sein eigenes Material mitnehmen möchte, wird möglichst Tuifly wählen – hier war allerdings auf fast allen Flügen das buchbare Kontingent für Windsurfmaterial schon Wochen im Voraus ausgebucht. Der Grund: Haufenweise Kitesurfer haben Sal ebenfalls für sich entdeckt, und bei frühzeitiger Buchung die Gepäck-Kontingente mich ihren Schirmen vollgestopft. Wer zuerst kommt, malt zu erst. Während Chris, Max und Elena sich daher für Mietmaterial vor Ort entschieden, versuchten wir unser Glück direkt am CheckIn Schalter am Airport, und hatten letzten Endes Glück – alles kam mit und kam unbeschadet an. Glasklar war uns allerdings nach dieser Erfahrung, dass der Traum von leeren Wellen und Stränden wohl ein Traum bleiben würde...
Sal
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