Die internationaler Touristen und vor allem die Windsportler bleiben aus. Das ehemals beschauliche, sehr windigen Wüstendörfchen wandelte sich. Fast alle Hotels wurden an Venezolaner verkauft, welche dem Wind- und Kitesurfen nicht wirklich viel abgewinnen. Sie sehen in dem Ort vielmehr das Potential einer Partyhochburg.
Das wirkt sich momentan nur während der Ferienzeiten um Weihnachten, Karneval und vor allem Ostern aus. Dass es noch nicht schlimmer ist, kann man zu einem Großteil den El Yaque Windsurf Heroes um Gollito Estredo, Ricardo Campello, Diony Guadagnino und Yoli de Brendt verdanken, die das Banner des Ortes als Sportregion hoch halten. Bei jeder Gelegenheit treten sie in den venezolanischen Nationalfarben an und versuchen nicht nur Eigenwerbung im Land betreiben, sondern möchten vor allem positive Akzente für ihr Land setzen. |