Die Form des Dammes und seine Neigung ließen bei mir wieder sehr gute alte Erinnerungen aufblühen. Wie eine kilometerlange Welle schmiegt sich der Damm an die Bucht. Früher wurde die steinerne Welle in jeder Leichtwindminute auf dem Windskater abgeritten.
Dann wurde es verboten und nun ist es ein Parkplatz, der fast ausschließlich von Kiteboardern frequentiert wird. Nur am Nordende waren noch Windsurfer anzutreffen. |
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Ob dies bei allen Windstärken der Fall ist, kann ich nicht beurteilen, da wir während unseres Aufenthalts mit maximal 20 Knoten Windgeschwindigkeit belüftet wurden. Die 20 Knoten brachten uns aber viel Spaß.
Zwar hat sich die vorgelagerte Sandbank über die Jahre soweit ausgeweitet, dass sie die Bucht ebenfalls fast zu einem Binnengewässer umgewandelt hat und Wellen nur noch mit dem Fernglas zu erkennen sind, aber ein netter Chop für etwas höher ausgeführte Manöver bildet sich auch heute noch. |
