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Ich entschloss, dass es besser wäre wieder am gleichen Ort anzukommen an dem ich ins Wasser gestiegen bin und beendete meinen Surftag bevor irgendein kleiner Materialschaden eine endlose Schwimmeinlage mit anschließender Seenotrettung erfordern würde – bei einer Temperatur von frischen 8 Grad sicher kein Spaß! Es ging alles gut und im Nachhinein war das Windsurfen vor der Steilküste schon auch ein beeindruckendes Erlebnis - dennoch kann ich davon nur abraten.

Unsere Fähre ging erst am Nachmittag des Folgetages, daher hatten wir alle Zeit der Welt die Insel und ihre Bewohner etwas besser kennen zu lernen.

Wir trafen einen echten Seebären, der uns etwas über die Kegelrobben, die Lummenfelsen und die geplante und wieder verworfene Verbindung der beiden Inseln erzählte.

Wir machten auch Bekanntschaft mit einem Helgoländer Sturmflut-Fotografen, der am Aufzug von Oberland nach Unterland steht und seine Bildbände an die Touristen verkauft und wir bewunderten ebenfalls die Helgoländer Kleingartenkolonie.

Am Ende landete dann doch noch ein zollfreies Schnäppchen in meinem Gepäck - irgendwer aus unserer Crew muss mir das untergeschoben haben...
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Helgoland