Tatsächlich scheint es als wäre die Frustration des Vorjahres einer extrem positiven Stimmung und Motivation gewichen. Der Politik wird weiterhin nicht vertraut, aber man hat sich entschieden die eigene Lage aus eigener Kraft wieder zu verbessern.
Die knapp 290 Quadratkilometer große, typisch griechische Insel hat wie all ihre großen und kleinen Schwestern in der Ägäis einiges zu bieten. Von altertümlichen Festungen, Dörfern und Ruinen bis hin zu den im Meer liegenden Embros-Thermen. Für mich heißt es immer wieder aufs Neue durchatmen und genießen, sobald ich den ersten Fuß auf die Insel setze.
Mit sehr positiver Energie konnten wir uns also an unsere Neuauflage des Windsurfcamps machen. Mit dem Termin Anfang September hatten wir bisher fast immer Glück und konnten die letzten Züge des Meltemi mitnehmen, bevor dieser sich in den wohlverdienten Winterschlaf zurückzieht. |
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Auch in diesem Jahr sollte er nicht zu früh seine Arbeit einstellen und uns noch ein paar super gute Tage in Psalidi bescheren.xxZweifel an der Windbeständigkeit in dieser Zeit des Jahres hatten allerdings nicht nur wir, sondern auch unsere Gäste. Umso mehr wurden sie überrascht und konnten am Ende des Camps auf eine richtig gute Woche mit täglichem Wind und riesigen Lernerfolgen zurückblicken.
Besondere Highlights waren sicher neben dem Windsurfen unsere allabendliche Bike-Ausflüge in Richtung Kos Stadt, um auch das kulturelle Angebot dieses Ortes, den super schönen Yachthafen und die Vielzahl der original griechischen Restaurants wahrnehmen zu können. |
