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Australien


Boat Ramp“ und „Bombies“ liegen weiter in Luv und sind die Big Waves der Region.

Yallingup
bietet eine Alternative, wenn es in Margaret River auf onshore dreht. Allerdings sollte man auch hier die Tide beachten, da es bei Ebbe über dem Riff sehr flach werden kann und an einigen Stellen Felsen aus dem Wasser ragen. Eine Alternative zum Einstieg übers Riff ist der in Lee gelegene Sandstrand, allerdings kann hier der Shorebreak ziemlich heftig werden.

Mandalay Beach – Eine Schotterpiste führt ca. 15 km westlich von Walpole vom South Western Highway durch den D´Entrecasteaux-Nationalpark zum Mandalay Beach, einem riesigen, von Felsen umgebenen Sandstrand. Vorgelagert sind einige Sandbänke, die eine steile und hohl brechende Welle entstehen lassen, welche bei Ost bis Südostwind zum Springen und Abreiten einlädt. Vom Parkplatz zum Strand geht es noch einmal ca. 300 m zu Fuß durch die Dünen.

Zwischen Walpole und Denmark liegen die Wavespots „Rame Head
Lights Beach“ und „Anvils“, die ebenfalls bei Ost bis Südost funktionieren.

Lancelin – Der ca. 130 km von Perth entfernte winzige Ort an der Westküste ist durch den jährlich stattfindenden „Lancelin Ocean Classic“ weltberühmt geworden. In der Bucht herrschen Flachwasserbedingungen zum Freeriden und Freestylen, das weiter draußen gelegenen Riff lädt zum Springen ein. Aufgeriggt wird auf der Wiese am Strand. Wer nach dem Windsurfen noch nicht genug ausgelastet ist, kann in den Dünen Sandboarden gehen.

Geraldton – auch Westaustraliens „Windsurfing Capital“ genannt. Hier findet man in unmittelbarer Umgebung einige gute Spots. In Geraldton selbst bieten der am Leuchtturm gelegene Point Moore mit „Hell's Gate“ und „Kiddies Corner“ zwei gute Wavesailing Spots über flachem Riff. In „Sunset Beach“ brechen ordentliche Wellen über den Sandbänken, die vor allem bei sideoffshore Wind gute Bedingungen für Aerials bieten. Etwa 30 km nördlich von Geraldton liegt „Coronation Beach“, wo man ebenfalls in der Bucht Freestyle-Bedingungen und über dem vorgelagerten Riff schöne Wellen findet. Der Wind weht hier sideonshore, so dass die Welle vor allem zum Springen gut geeignet ist. Hier besteht die Möglichkeit, direkt am Spot zu Campen, so dass viele Windsurfer hier ihr Lager aufschlagen und nur gelegentlich zum Auffüllen des Proviants nach Geraldton pendeln.




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