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El Yaque Report 2005
El Yaque Report 2004/2005 :::
Updates aus Venezuela ::::::

 Report 01 - Dez_04
 Report 02 - Mrz_05
 Report 03 - Apr_05
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 El Yaque Report 02 ::: März 2005
Gollito
Hochsaison - an manchen Spots der Welt jagt mir dieser Begriff ein Schaudern über den Rücken. In El Yaque war das bisher nicht der Fall. Bisher, denn in diesem Jahr ist einiges anders.

Zuerst die große Flaute und jetzt mehr Leute im Ort und auf dem Wasser als in den Vorjahren. Einige, darunter auch Remko de Weerd und ich, sind für kürzer oder länger auf die benachbarte Isla Coche ausgewichen.

Auch die Jungs um Cheo Diaz, Gollito Estredo und Andre Paskowski nehmen immer wieder die 20-minütige Bootsfahrt in Kauf, entweder für Fotoshoots oder einfach um bei konstantem Wind und spiegelglattem, türkisblauem Wasser entlang der weißen und ewig langen Sandstrände zu kreiseln.
Gollito Estredo
Die Wasser - und Strandfarben sind aber nicht der einzige Unterschied zwischen El Yaque und der Isla Coche. Coche könnte auch ohne Probleme "Tranquility Island" genannt werden, denn im Gegensatz zur momentan überfüllten Isla Margarita findet man an den weitläufigen Stränden Coches kaum Leute und viel Platz auf dem Wasser. In El Yaque ist nicht nur in Sachen Tourismus eine Menge los, auch auf dem Wasser geht wieder mächtig die Post ab. Jungs wie Florian Jung, der Neuseelaender Tom Taylor und einige mehr haben sich zur Truppe um Ricardo Campello, Cheo, Gollito und Diony Guadagnino gesellt.

Sie machen Windsurfen zum täglichen Spektakel, direkt an der neugebauten, für Zuschauer und Interessierte idealen, Mole.

Remko
Zu den Publikumslieblingen gehört neben Ricardo und Gollito auch der megaradikale Antxon Otaegui von Lanzarote, der bereits seinen zweiten Winter hier verbringt. Ganz im Gegensatz zu Remko de Weerd, der auf Isla Coche in aller Ruhe und Abgeschiedenheit an neuen Moves feilt.

Es dürfte wieder eine recht interessante World Cup Tour geben, mit zahlreichen neuen Moves und Varianten. Man darf gespannt sein, soviel sei verraten.

Immer mehr Kitesurfer finden den Weg nach El Yaque, aber man darf beruhigt sein, es wird nicht an Platz mangeln, da es für die Kiter einen separaten Kitebeach gibt und zudem immer mehr Kiter ebenfalls auf die Isla Coche touren, aufgrund des konstanteren Windes und des immensen Platzes am Strand.

Nach Ostern und dem hier stattfindenden Kite Worldcup gibt's in Kürze wieder News aus Venezuela.

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