Am Dienstag dem 6. März machte Sarah einen letzten Versuch zu surfen, stellte aber schnell fest, dass es in dieser Verfassung nicht weiter geht. Um sich nicht zu gefährden hat sie die Überquerung abgebrochen.
„Ich bereue nichts. Was ich vor und während dieser Reise erlebt habe, ist unglaublich. (...) Ich werde alles analysieren, sobald ich ausgeruht bin. Ich weiß aber jetzt schon, dass weder meine Vorbereitung, noch mein Equipment, noch mein Herz eine Rolle gespielt haben. Manchmal muss man einfach sein Limit akzeptieren. Mein Körper hat Stopp gesagt, damit mit nichts schlimmes passiert. Ich habe viel über mich und den Ozean gelernt und es wird mir sicher bei neuen Herausforderungen nützen“, sagte Sarah.
Der Katamaran setzt mit der Crew die Reise nach Guadeloupe fort und wird dort etwa am 11. März erwartet, sofern die Bedingungen mitspielen. Wind und Wellen sind momentan noch extremer als bisher.
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