In Europa traf sich Laird mit Loic Peyron, Catherine Chabaud
und vor allem Michel Desjoyaux, der ihm viel über die Hydrofoil
Entwicklung von Eric Tabarly erzählte. Das Konzept war dasselbe,
die Idee war gut. Als Laird nach Hawaii zurückkehrte, schloss
er sein Projekt ab: ein Surfboard mit einer Tragfläche, Snowboardbindung
und Schuhen. Er taufte es das "lAIRd Board" und war
begeistert von dem Gefühl, das diese neue Art des Surfens
vermittelte: "Es fühlt sich anders an, als ein konventionelles
Surfboard. Man steht über der Wasseroberfläche und glaubt
zu fliegen, weil man keine Schläge von den Wellen bekommt.
Die Geschwindigkeit ist phantastisch. Es ist leise, gefühlvoll,
magsich! Ich glaube, das ist die Zukunft des Surfens."
Warten wir ab, womit uns Laird in den nächsten Jahren noch
überrascht.
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