JP Australia Super Lightwind

JP Australia Super Lightwind

"No need for foiling"

Nicht alle können und wollen bei Leichtwind auf Foils umsteigen. An vielen Orten macht zum Beispiel eine geringe Wassertiefe die Nutzung von Foils unmöglich. Für diese Fälle hat JP Australia das "Super Lightwind" im Programm.

Das Board ist mittlerweile in der fünften Shape-Generation erhältlich und setzt auf ein außergewöhnlich frühes Angleiten bei gleichzeitig gutem Handling. Die fünfte Generation soll sich im Vergleich zu den Vorgängerversionen noch einfacher fahren lassen. Der Übergang von der Verdrängerfahrt ins Gleiten soll sanft und mühelos vonstatten gehen.

JP Australia Super Lightwind
JP Australia Super Lightwind

Der Shape des Boards ist programmgemäß aufgesetzt. Einer Länge von 238 cm steht eine enorme Breite von 92 cm gegenüber. Das Board bringt es damit auf 166 Liter Volumen. Im Heck sollen Cut-Outs bei schneller Gleitfahrt die Stabilität und Kontrolle erhöhen. JP betont, dass das Board sich auch bei Kabbelwasser gut fahren lassen soll.

Als ideales Segel für dieses Board wird ein 7.5er empfohlen. Das Board wird mit einer 56 cm langen Finne ausgeliefert. Bei dieser Finnenlänge und knappem Wasserstand sollte man schon ein Auge auf die Wassertiefe haben.

JP Australia Super Lightwind - Foil Option
Das JP Super Lightwind im Foil-Modus

Wer trotzdem die Foil-Option nicht missen möchte: Die im Board verbaute Foil-Tuttlebox lässt sich natürlich mit Foils bestücken.

Weitere Infos: jp-australia.com/p/windsurfing/boards/super-lightwind/

30.04.2024 © DAILY DOSE  |  Text: Christian Tillmanns  |  Fotos/Grafiken: JP

Springen mit 56 cm Finne? Nur für's Foto.
Springen mit 56 cm Finne? Nur für's Foto.