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World Cup Bonaire 2003 ::::::::
Täglich Berichte und Bilder vom World
Cup auf Bonaire.
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Tag 1 - Einschreibung |
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Tag 2 - Double Elimination |
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Tag 3 - Single Elimination |
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Tag 4 - Double + Single |
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Tag 5 - Double + Single |
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Tag 6 - Flaute |
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Tag 7 - Flaute |
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Tag 8 - Siegerehrung |
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| World
Cup Bonaire 2003 ::: Tag 8 |
Auch am letzten Veranstaltungstag wehte der Wind
nicht stark genug für offizielle Wettbewerbe. Trotzdem können
alle Aktiven auf ein ehrwürdiges Finale der 2003er PWA Freestyle
Tour zurückblicken. Jeweils drei Double und eine Single Elimination
wurden bei den Männern und Frauen auf Bonaire ausgetragen, das
alles auf kristallklarem Wasser und bei karibischem Sonnenschein.
Der
strahlende Gewinner ist der 18-jährige Ricardo Campello,
der sich hier gleichzeitig mit dem Gewinn des King of the Caribbean
auch den 2003er PWA Overall Titel im Freestyle sicherte. Taty
Frans aus Bonaire und der Venezuelaner Douglas Diaz erreichten
die Plätze zwei und drei.
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In der Overall Wertung katapultierte sich der
Brasilianer Kauli Seadi auf den zweiten Platz, der Britte Robby
Swift rutschte durch sein schlechtes Abschneiden auf Bonaire
zurück auf Rang drei.
Auch bei den Frauen blieb es spannend bis
zum Schluss. Unterm Strich war es Daido Moreno, die ihre Konkurrentin
Karin Jaggi knapp besiegen konnte. Dritte wurde in einem ebenfalls
spannenden Battle Iballa Moreno vor Tanja Emig.
Bei den Top 3
der Overall Wertung gleicht sich das Bild: Daida gewinnt die
Freestyle Tour vor Karin und Iballa.
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Ricardo Campello
'Ich bin jetzt ziemlich happy, dass
ich den World Title und den King of the Caribbean gewonnen habe.
Ich hatte einen harten Zweikampf mit Taty, der ziemlich brilliant
gesurft ist. Dieser Sieg wird mir noch ein paar Jahre lang in Erinnerung
bleiben. Mein Preisgeld werde ich wohl in ein eigenes Haus investieren
und auf keinen Fall verschwenden!'
Kauli Seadi
'Der zweite Platz
overall ist super! Ich hatte eigentlich gar nicht mehr erwartet,
in der Rangliste einen Platz nach oben zu rutschen. Es tut mir
natürlich für Robby leid, aber das ist nun mal der Weg wie Wettbewerbe
laufen und das Level der Fahrer ist ja sehr dicht beisammen.'
Robby
Swift
'Am Anfang der Jahres wäre ich froh gewesen, wenn man mir gesagt
hätte, dass ich
in der Tour auf Rang drei lande. Aber nachdem ich hier als Favorit angereist
bin, ist der Abrutscher von eins auf drei eher unbefriedigend. So ziemlich alles
was hätte falsch laufen können lief auch schief. Wenig Wind beim Training, eine
Verletzung am Fuß und heute sogar ein Biss von einem Hai! Okay - ein toter Hai,
Ricardo hat meinen Finger in sein Maul gesteckt und dann zugedrückt. Der Schnitt
ging durch bis auf den Knochen. Außerdem hab ich im Apartment Nr. 13 geschlafen...
das bringt doch eigentlich Unglück, oder? Unterm Strich ist Rang drei okay, nächstes
Jahr hoffe ich auf Platz zwei...'
Daida Moreno
'I am stoked - der Event lief sehr gut für mich! Ich bin froh hier gute
Leistung gezeigt zu haben, denn auch das Level unter den Frauen ist enorm hoch.
Karin
war mir
immer dicht auf den Fersen, das hat mich motivert.'
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