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PWA Wave & Freestyle Event :::::
World Cup in Pozo/Gran Canaria
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28.06. - Registration |
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29.06. - Tag 2 |
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30.06. - Tag 3 |
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01.07. - Tag 4 |
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02.07. - Tag 5 |
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03.07. - Tag 6 |
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04.07. - Tag 7 |
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05.07. - Tag 8 |
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06.07. - Tag 9 |
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Gran Canaria PWA Grand
Slam 2005 ::: Tag 3 |
Wieder ein vielversprechender
Morgen: Noch mehr Wind als am Vortag und schönere Wellen waren
Grund genug den Wavecontest der Männer fortzusetzen. Es sollte
spektakulär werden.
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Gleich im ersten Heat
des Tages ließ Vidar Jensen einen Monster Frontloop raus, gefolgt
von einem ebenbürtigen Pushloop von Marcos Perez und dem ersten
Doppelloop des Events, perfekt ausgeführt von Orjan Jensen. Alle
drei erreichten die nächste Runde. Auch Klaas Voget und Andy Wolff
sind noch im Rennen.
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Leider ließen mit
dem ablaufenden Wasser die Wellen ziemlich schnell nach und so
wurde fix zur ersten Freestyle Elimination der Männer geswitcht.
Ä hnlich
wie bei den Damen gestern hieß es auch heute: Packt die kleinsten
Tücher aus! Freestyle in Pozo ist doch etwas anders als die herkömmliche
Trickserei mit 5er Segeln, so hatten auch einige mächtig viel Probleme
hier zurecht zu kommen.
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Die Favoriten allerdings
sollten mit soliden Heats und sauber ausgeführten Moves in die
zweite Runde einziehen. Erst dort mussten sich einige der großen
Namen wie Taty und Tonky Frans verabschieden. Gollito Estredo verlor
den Heat gegen seinen ständigen Begleiter und Teamkollegen Cheo
Diaz, der seine größere Contesterfahrung ausspielen konnte.
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Es war der Tag der
Franzosen, besonders der von Tomas Traversa und Anthony Ruenes,
die mit unglaublicher Leichtigkeit ihre Moves zelebrierten. Niemand
fliegt die Shakas auf gleicher Ebene wie Anthony Ruenes. Eine Senstaion:
Ihm sollte im Halbfinale, der bis dahin unschlagbar scheinende
Weltmeister Ricardo Campello zum Opfer fallen. |
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Ricardo verlor zusätzlich
noch sein B-Finale gegen Robby Swift und musste sich mit dem vierten
Platz zufrieden geben.
Im Finale gelang es Anthony Ruenes nicht
seinen unglaublichen Halbfinalheat zu wiederholen, er unterlag
so dem Brasilianer Kauli Seadi, der wiederum keinen Zweifel an
seiner Favoritenrolle zuließ.
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Da die Wellen im Laufe
des Tages nicht zurückkehrten, wurde die Double Elimination der
Frauen gestartet, bei ziemlich schwankenden Windbedingungen. Die
Chance der Verlierer Runde nutzen vor allem Ania Ostrowska, Nayra
Alonso und Astrid Muldoon um sich einige Plätze nach vorn zu kämpfen.
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An den Platzierungen
der ersten Vier sollte sich aber nichts mehr ändern. Es gewann
Daida Moreno vor Karin Jaggi, Iballa Moreno und Silvia Alba. |
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